Juli 2017 – meine ersten 100 Tage in der Steuerkanzlei Bemmann von Marc Rüdiger
In meiner derzeitigen Umschulung zum Kaufmann für Büromanagement, ist ein 6 monatiges Praktikum vorgesehen. Da stellte ich mir recht zeitig die Frage, „Wo möchte ich mein Praktikum eigentlich absolvieren“? Auf der Suche nach freien Stellen, stieß ich auf die Steuerkanzlei Bemmann. Da mich unter anderem die Internetseite der Kanzlei ansprach beschloss ich mich zu bewerben. Daraufhin wurde zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Nach dem Gespräch bekam ich auch gleich die Zusage für das Praktikum. Und kurze Zeit später ging es auch schon los.
Der erste Tag begann mit einer sehr angenehmen Vorstellungsrunde aller Mitarbeiter. Daraufhin begann der „Einweisungsmarathon“ in den Ablauf der Kanzlei, wie zum Beispiel Prozessabläufe, Zeitmanagemant, MS Outlook, SharePoint und natürlich dem Steuerprogramm Datev. Hierbei übernahm jeder Mitarbeiter einen Teil der Einarbeitung. Das hatte den positiven Nebeneffekt, alle Mitarbeiter sofort besser kennen zu lernen und so schon vom ersten Tag an ins Team integriert zu werden.
Der viele Input der ersten Tage musste also erst einmal verarbeitet werden, bevor es daran ging, die Prozesse besser zu verstehen und umzusetzen. Doch das wurde mir durch die Unterstützung der Mitarbeiter erleichtert. Da jeder ein offenes Ohr bei Fragen und Problemen hatte. Dadurch konnte ich mich sehr schnell in die Kanzlei einleben und fühlte mich von Anfang an als Teil des Teams.
Was ich an der Kanzlei sehr schätze, ist zum einem die sehr angenehme Art in das Team eingegliedert zu werden, die offene Kommunikation, sowie der Umgang miteinander und zum anderes das Aufgabenspektrum, welches es zu bewältigen gibt, die vielen Arten von internen Weiterbildungen und natürlich die Unmenge an vermitteltem Wissen.
Die ersten 100 Tage in der Kanzlei vergingen wie im Flug! Ich fühle mich im Team super aufgehoben und habe sehr viel Neues dazu gelernt. Zum Abschluss kann ich mich nur für die ersten 100 Tage bei der Steuerkanzlei Bemmann bedanken und hoffe, dass die Tage bis zum Ende meines Praktikums weiterhin vielfältig, leerreich und genauso schön wie am ersten Tag bleiben.
Marc Rüdiger